1. Etappe

                    Die 1. Etappe steht unter dem Motto                      "Babysittervermittlung"

Wir suchen für Sie die passende Kombination zwischen Babysitter, Kindern und Eltern. Entsprechend der Anfrage der Familie werden zwei bis drei in Frage kommende Babysitter aus der Kartei ausgewählt. Die Familie nimmt dann selbst Kontakt auf und entscheidet sich für einen. Damit sich Kinder und Eltern wohlfühlen, bleiben sie – in der Regel - bei diesem einen Babysitter. So ist gewährleistet, dass die Kinder die Betreuungsperson und der Babysitter den Ablauf schon kennen.
 

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21. März 2024

Donnerstag, 21.03.2024

GEPLANT WAR FOLGENDES:

Wir starten unser Tour in Riccione und wandern zunächst an der Lungomare della Repubblica entlang bis nach Cattolica. Von dort geht es weiter vorbei an Gabicce Monte bis zum Parco Regionale del Monte San Bartolo, diesen werden wir durchqueren und in Pesaro nach einer Übernachtungs-möglichkeit suchen.

Bericht zur 1. Etappe folgt ...

Riccione - Termoli

Die 1. Etappe

Riccione nach Pesaro 

Heute starteten wir zu unserer ersten Etappe von Biwalkin 3.0.

Als der Wecker um 6:45 Uhr klingeln sollte waren Ina und ich bereits wach und voller Vorfreude. Als wir im Bad fertig waren und Jassi weckten, stellten wir fest, dass sie total krank ist. Eine Erkältung vom feinsten. Eine Apotheke war also auf unserem Plan das erste Ziel. Ein paar Medikamente hatten wir im Gepäck und konnten Jassi so bei Frühstück das erste Doping verabreichen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir also die 1. Etappe. Zunächst ging es entlang der Strandpromenade, hier stellten wir wie im vergangenen Jahr fest, dass alles noch im Schlaf beziehungsweise gerade am Aufwachen ist. Vom Trubel, der im Sommer hier herrscht war noch keine Spur. 

In Catollica nahm Ina ihr obligatorisches zweites Frühstück ein, Jassi und ich tranken lediglich einen Cappuccino. Weiter ging es Richtung Gabicce Mare, hier kamen die ersten Höhenmeter auf uns zu. Durch Wald und Wiesen ging es stetig und teilweise steil bergauf. Die Aussicht entschädigte uns zunächst für die Strapazen.

In Gabicce Monte fanden wir einen Minimarket und eine wirklich nette Italienerin machten uns tolle Mortadella Brote. Mit unserem Mittagessen in der Hand ging es weiter durch ein Naturschutzgebiet und immer wieder Berg rauf und Berg runter. Die Höhenmeter läppertet sich und die Beine wurden müde. Am vermeintlich höchsten Punkte des Tages fanden wir einen Picknicktisch mit herrlicher Aussicht, dort verspeisten wir die zuvor gekauften Mortadella Brote. Die Aussicht war wirklich Atemberaubend.

Frisch gestärkt ging es weiter Bergab und Bergauf. Ina hatte ganz hervorragende Abkürzungen mit noch mehr Höhenmetern auf Lager.

Während wir so unseres Weges gingen, reifte eine neue Idee für ein weiteres Vorhaben in uns. Zeit genug hatten wir ja uns darüber zu unterhalten. Ich glaube, es wird eine Großartige Sache… Ihr könnt gespannt sein….

Am Nachmittag kamen wir zu einer wunderschönen Gänseblümchenwiese, hier machten wir erneut Rast, die Schultern schmerzten schon sehr, die schweren Rücksäcke sind wir wohl noch nicht gewöhnt. Wir hoffen sehr, dass es in den kommenden Tagen besser wird.

Jetzt haben wir auch endlich ein Zimmer für die kommende Nacht gebucht, die Auswahl war leider nicht sehr groß, deshalb mussten wir ein nicht ganz günstiges Hotel buchen. 

Nach 25 Kilometern hatten wir nicht ehr all zu viel Lust, wir hatten aber keine Wahl und mussten wohl oder übel weiter. Endspurt, die letzen vier Kilometer lagen vor uns. Ina hatte noch einmal eine „super Abkürzung“ auf Lager, diese beinhaltete weitere Höhenmeter….

Letztlich kamen wir doch noch im Tal an und waren dann schnell an unserem Hotel. Da Ina nie mit dem Aufzug fährt, hoffte sie auf ein Zimmer im ersten oder maximal zweiten Stock, es wurde der sechste….. Jassi und ich nahmen den Lift, Ina lief tapfer die Treppe hoch..

Das Zimmer ist super groß und die Dusche toll, nachdem die Wäsche und auch wir gewaschen waren, suchten wir uns ein nettes Restaurant und stärkten uns nach dem anstrengenden Tag.

Fazit des Tages:

Schön wieder hier zu sein, wir freuen uns auf die kommenden Tage.

 

Wir haben heute insgesamt 28,97 km zurückgelegt, davon sind wir 610 Höhenmeter nach oben und eben so viele nach untern. Der höchste Punkt lag 250 Meter über dem Meeresspiegel. 

Dafür benötigten wir insgesamt 132.878 Schritte.

biwalkin.de

Ina Großmann-Stangl und Bianca Bauer

info@biwalkin.de

Bürger für Bürger Nachbarschaftshilfe Wolfratshausen e.V.

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