Bianca und Ina
Biwalkin
8. Etappe
Die 8. Etappe steht unter dem Motto "Freizeitbörse"
Wir schaffen Kontakte zwischen Menschen, die fit und aktiv sind und gerne etwas zusammen mit anderen unternehmen wollen.
Kennen Sie auch das Problem?
Aber wo finde ich kurzfristig Gleichgesinnte?
Unser Ziel ist es, menschliche Kontakte zu fördern und einen Raum zu schaffen, in dem sich alle wohl und durch gemeinsame Erlebnisse verbunden fühlen.
Wenn auch Sie gerne neue Menschen kennenlernen und mit ihnen etwas unternehmen möchten, dann sind Sie bei uns richtig. Unsere Aktivitäten sind vielfältig.
Sie haben die Auswahl unter vielen verschiedenen Veranstaltungen!
Wir treffen uns einmal im Monat, um das Programm zu besprechen. Dieses Programm steht und fällt mit der Unternehmungslust der Teilnehmer.
Lassen Sie sich anstecken von den Ideen anderer, oder bringen Sie auch gern eigene Ideen ein. So bleibt unser Programm spannend und abwechslungsreich.
Wir freuen uns auf viele neue Kontakte und Anregungen.
Einmal im Monat treffen wir uns zusätzlich zu einem Stammtisch zum Ratschen. Den Termin und Ort entnehmen Sie bitte dem Programm.
Nähere Infos zum Ressort - klicke auf den Ressort-Button
17. April 2025
Geplant haben wir Folgendes:
Von Zapponeta starten wir an diesem Tag und wandern entlang der Strada Provinciale delle Saline bis Margherita die Savoia. Unser Weg führt uns heute entlang der Saline die Margherita di Savoia bis wir schließllich das Örtchen Margherita di Savoia erreichen und hoffentlich einen netten Unterschlupf für die Nacht finden.
Bericht zur 8. Etappe folgt unten ...
Termoli - Monopoli
Zapponeta nach Magherita di Savoia
Nach einer nicht ganz so erholsamen Nacht gab es im zentralen Café ein gutes Frühstück mit Cornetto con Marmellata und einem Cappuccino. Die Einheimischen waren wie gewohnt nur auf einen schnellen Café an der Bar dort, ich ließ mir aber Zeit. Meine Etappe heute hat nur etwas über 20 Kilometer und daher gab es keinen Grund schnell aufzubrechen.
Irgendwann bin ich dann doch los und erst einmal zum Strand. Eigentlich sollte der Weg auf der Hauptstraße weitergehen, aber ich wollte schauen ob man auch am Strand entlang gehen kann. Dort angekommen wehte mir ein starker Wind entgegen, die Wellen waren hoch und ich entschied doch lieber auf der Straße zu gehen.
Dort war wenig los und auf dem breiten Seitenstreifen kam ich gut voran. Links von mir hörte ich das Meer in der Ferne rauschen und rechts hatte ich einen schönen Ausblick auf die Felder und die Lagune. Auf den Feldern war einiges los, es liefen Generatoren um das Wasser aus den Brunnen zu Pumpen und die Felder zu bewässern und die Arbeiter werkelten fleißig vor sich hin.
Das Wetter war unbeständig, dunkle Wolken waren um mich herum und in der Ferne sah ich den Regen. Ich hoffte dass der starke Wind den Regen vertrieb.
Bald kam ich an eine kleine Kapelle mit Bänken davor. Der perfekte Platz für eine Pause!
Nach einem Müsliriegel ging es weiter. Immer am Straßenrand entlang. Mittlerweile überholten mich öfter Wohnmobile aus Deutschland, Österreich und Frankreich. Ich war also wieder in einem Urlaubsgebiet.
In der Lagune sah ich, wie gestern auch schon, Flamingos. Leider waren diese zu weit weg um sie zu fotografieren.
An der Straße waren nun kleine Grundstücke mit Häusern, in der Art von Schrebergärten, auch dort waren Menschen fleißig am Arbeiten. Meine Route sollte nun weg von der Straße durch eine Siedlung führen. Allerdings sah ich schon in der Ferne ein Tor und beschloss zur nächsten Querstraße weiter zu gehen. Langsam wurde es auch Zeit für eine Mittagspause und vielleicht konnte ich diese in Strandnähe verbringen. Der Weg führte mich zu den Häusern und ich hielt Ausschau nach einem geeigneten Pausenplatz, da sah ich einen Hund der mitten auf der Strasse lag und schlief. Was tun?
Daran vorbeischleichen oder ihn ansprechen. Ich entschied mich für letzteres und er schaute erst nur, als ich schon ein Stück weiter weg war kam er doch bellend hinter mir her. Das hätte er sich auch sparen können dachte ich und schimpfte in seine Richtung. Da blieb er stehen und ich konnte weiter.
Eine Mittagspause wollte ich nun allerdings nicht mehr hier machen und ging wieder zur Straße zurück wo ich auf der Bordsteinkannte mein Panino aß.
Gegenüber sah ich nun die Saline die ich schon auf Google Maps entdeckt hatte. LKWs fuhren beladen mit Salz hin und her. Ein Schild wies auch darauf hin und erfreut sah ich dass nun ein Radweg begann. Nun konnte ich entspannt dahinwandern immer Richtung Magherita di Savoia. Die Siedlung begann bereits, Strandbäder und Hotels waren am Straßenrand. Alles noch im Winterschlaf.
Im Ort selbst ging ich auf der Strandpromenade entlang und machte noch eine kurze Pause auf einer Bank bevor ich schließlich meine Unterkunft suchte.
Diese ist direkt über einer Konditorei. Bevor ich duschte und Wäsche wusch holte ich mir dort ein paar leckere kleine Törtchen. Nun heißt es ausruhen bevor ich zum Abendessen gehe - morgen steht wieder eine lange Etappe an.
Vergesst auch heute nicht unser Gewinnspiel :-)
Ich habe heute insgesamt 21,1 km zurückgelegt, davon 50 Höhenmeter bergauf und 60 Höhenmeter bergab. Hierfür benötigten wir 29.229 Schritte.
Heute verlosen wir folgende Gutscheine und bedanken uns recht herzlich für die Unterstützung
- Landhauscafe
- max.Leben
- Cristallo
Durch Klick auf den jeweiligen Button erfährst Du mehr über den jeweiligen Gutscheinspender.
biwalkin.de
Ina Großmann-Stangl und Bianca Bauer
info@biwalkin.de
Bürger für Bürger Nachbarschaftshilfe Wolfratshausen e.V.
© Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.